An einem Faden oder der Kleidungskunst im Mittelalter

Vorstellung

Wechselausstellung

Vom Artus-Epos über den höfischen Roman bis hin zu hagiographischen Erzählungen zeigen literarische Genres Kleidung in ihrer Vielfalt, die sowohl schützende als auch defensive Hülle für den Körper darstellt.
Kleidung war im Mittelalter ein wahrer gesellschaftlicher Marker und zeichnete die Person, die sie trägt, durch die Materialien, die Farben und die Beschaffenheit der Textilien aus, ohne dabei die Accessoires zu vergessen: Schuhe, Schmuck, Pelze.

In dieser Ausstellung wird ein vielfältiger und farbenfroher Westen offenbart, in dem Schmuck und Stoffe weit mehr als eine Frage des Aussehens sind. Kunstgegenstände, Textilien, Skulpturen, aber auch wertvolle Manuskripte und Rüstungsteile werden in einer einzigartigen Szenografie für einen handgenähten Besuch enthüllt.

Im Rahmen der Kultursaison Des Habits et Nous, unterstützt vom Departement Isère

Haustiere erlaubt : Non

Preise / Eröffnung